Als Nachtrag kommt hier noch unser Tag an den Niagara Fällen.
Nachdem wir am vorherigen Abend den American Falls -der kleinere der beiden Fälle- nur recht kurz besichtigt hatten (Foto bei Artikel vom 14.8.), namen wir uns am nächsten Tag mehr Zeit um dieses Naturspektakel zu würdigen.
Von der Aussichtsplattform hat man schon einen atemberaubenden Blick, wir aber entschieden uns für "die harte Tour": eine Bootsfahrt mit der legendären "Maid of the Mist", mit der man den herabfallenden Wassermassen (2.554.875 L./s.) ganz nah kommt. Und wir wurden nicht enttäuscht: Von blauen Regencapes halbwegs geschützt ging es mitten in die tösende Gischt hinein. Solange bis man kaum noch etwas sah und die Motorkraft des kleinen Boots dem strudelden Wasser nichts mehr entgegenzusetzen hatte.
Bei dieser Fahrt mussten bestimmt einige der gezückt gehaltenen Kameras dran glauben. Wir haben unsere früh genug unter das Cape gesteckt, welches wir als Andenken an dieses tolle Erlebnis mitnahmen.
An dieser Stelle sollten wir aber doch eher nochmal Bilder sprechen lassen.
2 Kommentare:
oh my goodness
hier gibt es ja schon einige neuigkeiten. werde das mal genauer unter die lupe nehmen an einem verregneten sommertag, also demnächst!
(wetter in mittelhessen=kacke)
viele liebe grüße
matze
Liebe Heike, lieber Armin,
herzliche Grüße von Heike B. und Udo S. aus Darmstadt!
Wir haben Eure Erlebnisse mit großem Interesse und viel Freude gelesen!
Wir haben Euch noch in Erinnerung aus den Urlauben an der Nordsee als Ihr zwischen 3 - 14 Jahre alt ward.
Wir freuen uns mit Euch, was Ihr beide aus Euch gemacht habt! Ganz toll!
Ich (Heike B.) war als ich in Eurem Alter war auch an der Ostküste der USA (State of N.Y., Pennsylvania, Connecticut, New Hampshire, Maine, ...). - Ich besuchte damals Verwandte in New Hampshire und Conn., und war als Jugendbetreuerin in einem Jugendcamp des YMCA in Pennsylvania. Danach radelte ich an der Küste bei Boston mit einem Sportrad entlang, setzte über nach Nantucket Island und Martha's Vinyard (zwei sehr schöne Inseln). Viele Amerikaner hupten und konnten es nicht fassen, dass ich mit einem Rad auf den Strassen unterwegs war. - Gemütlich fand ich es mit dem Auto auf den Highways - schon damals gut gepolsterte Autos, wie in Opas Fernsehsessel, und ohne unsere deutsche Autobahnhektik, weil es in USA speed limit gibt - geht es Euch auch so? - Ich bewundere Euch, dass Ihr selbst fahrt - ich habe mich damals von Amerikanern fahren lassen.
Wir (Heike B. und Udo) freuen uns auf jeden weiteren Bericht von Euch!
Wir wünschen Euch weiterhin viel Freude in USA, und denken sehr an Euch!
Heike B. und Udo
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