Auf der ersten Station, dem Old Granary Burying Ground, sind zahlreiche bekannte Persönlichkeiten beerdigt, darunter Samuel Adams, John Hancock und Paul Revere. Bei all den Menschenmassen kann man nicht gerade sagen, dass sie in Frieden ruhen, aber interessant ist es trotzdem!
Danach geht der Weg am Old South Meeting House und der Faneuil (gesprochen „Fenjuel“) Hall vorbei. Letztere beherbergt im Erdgeschoss Geschäfte, im ersten Stock eine Versammlungshalle und im Obergeschoss eine Waffen- und Uniformausstellung eines Artillerieregiments.
Unten, vor dem Quincy Market, begeistert ein Straßenkünstler die Menge. Schließlich geht es weiter Richtung Little Italy (und das heißt nicht ohne Grund so!!) zu Paul Reveres Haus und der Old North Church.
Danach gingen wir dann am Hafen zurück zur U-Bahn-Station. Eigentlich wollten wir noch einen Nachbau des berühmten Tea Party Ships besichtigen, doch es war wie vom Erdboden verschluckt! Wie fast immer konnten uns auch die Anwohner nicht weiterhelfen – einer mutmaßte „it burnt down“, wobei nicht ganz klar war, ob er das Originalschiff oder den Nachbau meinte…
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Gestern hatten wir nach 1600 Meilen zum ersten Mal ein Problem mit unserem Auto. Eine dicke Schraube mit Unterlegscheibe hatte sich in einen Reifen gebohrt. Nach Rücksprache mit der Autovermietung brachten wir das gute Auto gleich zur Reparatur. Heute morgen konnten wir es dann mit dem geflickten Reifen wieder abholen. Sicherlich nicht zuletzt dank der tatkräftigen Unterstützung durch die Wessel Walkers mussten wir keinen Cent dafür bezahlen – praise the Lord!!
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