Bevor hoffentlich bald ein Bericht zu meinem Spring-Break-Trip nach Washington, D.C., und Philadelphia folgt, hier noch ein Nachtrag zu den Winterferien. Im Anschluss an unseren Skiurlaub verbrachten wir noch ein Wochenende in Denver, der Hauptstadt Colorados. Eine sehr interessante Stadt! Auf einem ca. 1600 m. hohen Plateau gelegen (Denver wird daher auch die "Mile High City" genannt), sind die Rocky Mountains immer im Hintergrund präsent, was eine atemberaubende Skyline ergibt.
weite Prärie und schneebedeckte GipfelAnfang Januar, als im nicht weit entfernten Breckenridge noch kräftige Minusgrade und metertiefer Schnee herrschten, hatte Denver zeitweise schon frühlingshafte 15°C. Mit relativ wenig Niederschlag, sehr akzeptablen Temperaturen, schönen Wohngegenden, nicht zu großer Einwohnerzahl und bemerkenswerter Sauberkeit der Straßen scheint die Stadt wirklich angenehm zum Leben zu sein. Auch sonst lässt die Nähe der Berge sowie die große Anzahl an Parkanlagen und Sportstätten auf gute Lebensqualität schließen. Vielleicht sollte ich in Colorado weiterstudieren ;-)!

Untergebracht waren wir in einem von Daniel Libeskind (der z.B. auch das neue World Trade Center bauen wird) entworfenen Apartmentkomplex in Downtown Denver, direkt neben dem (ebenfalls von Libeskind designten) Art Museum:

Diese nette Suite durfte ich ganz allein bewohnen!!
Denver Art Museum (mit Werken von Botticelli, Monet, Matisse, Picasso, Georgia O'Keeffe, Andy Warhol, Daniel Richter... und einer ansehnlichen Sammlung indianischer Kunst)Ein abendlicher Spaziergang brachte ein paar tolle Fotomotive zustande:
Colorado State Capitol bei Nacht
City Hall mit Weihnachtsbeleuchtung - etwas zu buntig für meinen Geschmack
FuZo (ja, die gibt es auch in den USA!)
täuschend ähnlich, aber nicht der Lago Maggiore...
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